Bereits seit 1996 bietet Revosoft großflächige Displays zur Miete für Messen, Veranstaltungen, etc. an, damit unsere Kunden immer das für den aktuellen Bedarf passende Display nutzen können und nicht immer wieder die gleiche Technologie einsetzen müssen, damit sich die getätigten Investitionen irgendwann amortisieren.
Das Spektrum reicht von Plasmadisplays (besonders guter Betrachtungswinkel, brillante Farben und sehr gutes Schwarz) über LCD-Displays (das Foto zeigt ein leuchtstarkes klimatisiertes LCD Display mit 1500 cd/m² testhalber draußen vor unserem Gebäude aufgestellt) bis hin zu speziellen Projektionslösungen (Rückproboxen, Rückprojektionsscheiben, holographische Rückprojektionsscheiben, etc.) oder aber Bildwänden aus vielen einzelnen LCD-Displays, sogenannten Steglos-Displaywänden.
Auch Anfragen, wie z.B. 10 baugleiche 42 Zoll FullHD Displays können wir oftmals direkt ab unserem Mietgerätelager bedienen.
Bitte sprechen Sie uns an, damit wir ermitteln können, welches die für Ihren Einsatzzweck am besten geeignete Lösung ist und zu welchen Konditionen wir Ihnen diese Lösung anbieten können. Auf Wunsch natürlich mit Full-Service.
(Anlieferung, Aufbau, Präsentationserstellung und / oder Einspeisung, betriebsbereite Übergabe, ggf. Betreuung während der Nutzung vor Ort, Abbau – Displayverleih)
Beispiel: Rückprojektionsbox Das Foto zeigt eine Revosoft Rückprojektionsbox im Freien.Mit diesen Rückprojektionsboxen ist es möglich das bei Firmen oftmals im 4:3 vorhandene Material unverzerrt und ohne störende schwarze Balken mit bis zu 170cm Bilddiagonale zu zeigen.Im Gegensatz zur Aufprojektion ist der Projektor innerhalb der Rückprojektionsbox unterhalb des Bildes platziert, so dass dieser weder sichtbar ist noch mit seinen Geräuschen die Betrachter beeinflusst.
Beispiel: LCD-Wand Mit LCD-Wänden können großflächige Bildflächen mit geringer Bautiefe realisiert werden. Je nach Technologie entstehen dabei jedoch Stege zwischen den einzelnen Bildschirmen, die sich aus den Rahmen der beiden benachbarten Bildschirme ergeben. Diese Stege können zwar elektronisch berücksichtigt werden, so dass das Bild kaum verzerrt wird, jedoch neigt der Mensch dazu Stege nur bei bewegten Bildern zu akzeptieren. Bei stehenden Darstellungen stören die Stege zumeist erheblich. Alternativ können dann Hellraumleinwände oder LED-Wände eingesetzt werden, bei denen die Nähte so klein Ausfallen, dass diese kaum wahrgenommen werden.